Einer der wohl wichtigsten Aspekte zum Schluss: mutiges voranschreiten ist gefragt! Denn bahnbrechende Veränderungen brauchen den Mut, Neues zu probieren und sich über die alt gewohnten Schranken hinauszubewegen.
Und: Häufig sind es Sorgen, die einen Hemmschuh darstellen, wenn es darum geht die Digitalisierung voranzutreiben. In Punkt 2 wurde es schon angesprochen: Die Befürchtungen, dass Maschinen den Mitarbeitenden die Arbeit rauben und diese in Folge um ihre Anstellung bangen müssen.
Aber auch Entscheidungsträger haben oft Vorbehalte, wenn es um digitalisierte Arbeitsabläufe geht. „Bringt das denn überhaupt was?“ ist eine der Fragen, die dabei oft gestellt werden. „Ja, das bringt was!“, ist ganz klar die Antwort.
Denn die Digitalisierung von Prozessen beschleunigt Abläufe und senkt gleichzeitig die Fehlerquote um bis zu 90 Prozent sowie die Arbeitsbelastung um 60 Prozent. Mitarbeiter*innen haben dadurch die Zeit, sich auf wichtige Abläufe zu konzentrieren und langweilige, repetitive Aufgaben dem Roboter zu überlassen.