„Dafür habe ich zunächst die verschiedenen Kriterien, wie z.B. Usability, Robustheit, Skalierbarkeit, Einfachheit des Setups, Kosten, Systemvoraussetzungen, und Modellierungssprache betrachtet, die bei einem Vergleich von BPM-Systemen relevant sind. Diese habe ich, basierend auf einschlägiger Literatur, aufgestellt und auf diesen Anwendungsfall bezogen erläutert. Aus den herausgearbeiteten Kriterien entstand dann ein Kriterienkatalog, der die Basis für die Entscheidung für ein Tool liefern soll. Die Kriterien wurden dabei in zuvor definierte Oberkategorien untergegliedert: Funktionalität, Usability (Benutzerfreundlichkeit), Flexibilität, Integrierbarkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Kosten sind nur einige davon“.
Bevor es an die aufwändige Implementierung geht, sollten die Informationen evaluiert werden, die durch reine Recherche gewonnen werden können. Im günstigsten Fall kann genau diese Vorarbeit die Auswahlkandidaten weiter eingrenzen und spart somit Mehraufwand. In jedem Fall kann hier aber schon ein grober Überblick über die Funktionsweise und die Intentionen hinter den Systemen gewonnen werden.